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Monat: Mai 2018

24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Unter Wert geschlagen

Das KÜS Team75 Bernhard hat bei seiner Premiere im 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den mehr als achtbaren 21. Platz belegt, ist aber weit unter Wert geschlagen worden.

Viel mehr wäre drin gewesen, sogar das Podium wäre in Reichweite gewesen, aber ein Problem ohne Fremdeinwirkung an der Aufhängung des Porsche 911 GT3 R erzwang in der Nacht eine knapp einstündige Reparaturpause.

Die vier Piloten der Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau, Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (42, Langenfeld), Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien), die sich bis zu der Zwangspause in den Top Ten festgesetzt hatten, mussten danach eine Aufholjagd starten. Die wurde durch einsetzenden Regen extrem erschwert, dennoch lag der Bernhard-Porsche, der nach dem Reparaturstopp wieder problemlos lief, am späten Vormittag schon wieder auf Platz 21. Die vier Piloten fuhren Spitzenzeiten, lieferten eine fehlerfreie Leistung ab und die Mechanikercrew sorgte für reibungslosen Service an der Box.

Die Fortsetzung der Aufholjagd wurde um 12 Uhr mit der Roten Flagge unterbrochen, aufziehender Nebel hatte die Rennleitung aus Sicherheitsgründen dazu veranlasst. Nach dem Neustart wurde die Position von Michael dann trotz widrigster Witterung ins Ziel gebracht.

Jörg Bergmeister: „Es ist natürlich sehr ärgerlich, dass wir dieses technische Problem hatten. Vom Speed her waren wir im Regen absolut konkurrenzfähig und hätten das Podium erreichen können. Aber so was passiert halt.“

Michael Christensen: „Ein verrücktes Rennen. Es gab am Ende eine Menge Wasser, die Sicht war sehr schlecht. Aber am Ende des Tages haben wir das Auto nach Hause gebracht. Wir hatten keine Zwischenfälle oder Probleme. Ich denke, wir haben einen guten Job gemacht.“

André Lotterer: „Es hat mich gefreut mit Timo und der ganzen Mannschaft im Team zu sein. Das Team ist jung, dynamisch und da kommt noch viel mehr. Leider hatten wir diesen Defekt, dafür konnte niemand etwas, das lag am Material. Das Team hat einen guten Job gemacht, schnell repariert und wir sind ins Ziel gekommen. Wir haben viel gelernt. Es war ein schwieriges Rennen, aber hoffentlich kommen wir zurück und sind dann stärker.“

Matteo Cairoli: „Es war ein langes Rennen. Wir haben getan, was wir konnten, aber leider hatten wir dieses Mal Pech. Es tut mir sehr leid für das Team, weil ich am Ende nichts mehr machen konnte, ich fühle mich nicht ganz wohl. Ich habe aber alles gegeben. Es war mir eine große Ehre, mit einer so starken Besetzung im KÜS Team75 Bernhard fahren zu dürfen. Ich bedanke mich für die tolle Arbeit in dieser Woche. Wenn es im nächsten Jahr eine Chance gibt, werden wir hier sein, werden es wieder versuchen und ich bin sicher, dann wird es besser.“

Teambesitzer Timo Bernhard: „Ich bin richtig stolz auf meine Truppe. Wir haben das Rennen durchgezogen, hatten eine Riesenperformance. Im Trockenen lagen wir zwischen Position fünf und sieben, nach der Reparatur, als der Regen eingesetzt hat, waren wir permanent mit das schnellste Auto, es ging in Richtung Podium.

Im Nachhinein ist ein bisschen Wehmut dabei, weil es für uns ein Riesenergebnis hätte werden können. Andererseits haben wir uns bewiesen, das freut mich einfach. Ein Riesendank ans ganze Team, Riesendank an meine Eltern und die vier Fahrer, die einen super Job gemacht haben. Zum Schluss noch Gratulation an die Mannschaft von Manthey Racing. Es war toll, dass Porsche hier mal wieder gewonnen hat. Es war auch Zeit.“

Teammanager Klaus Graf: „Ein komplexes, aufregendes 24-Stunden-Rennen ist zu Ende. Für uns leider nicht ganz mit dem Ergebnis, das wir erwartet hatten. Aber wir sind im Ziel nach 24 Stunden, was viele nicht geschafft haben. Wir haben einen hohen Speed gezeigt und, was mich besonders stolz macht, die Fahrer und die Crew haben einen perfekten Job abgeliefert. Es lag nicht an uns, dass wir nicht viel besser platziert sind. Glückwunsch an Manthey-Racing und Porsche zum Sieg.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography

24-Stunden-Rennen Nürburgring – Zwischenstand nach 20 Stunden

Pech in der Nacht

Nach knapp 20 Stunden liegt das KÜS Team75 Bernhard beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring auf Platz 21.

Grund für den Zeitverlust – noch nach Mitternacht lag der Porsche 911 GT3 R der Truppe aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau in den Top-Ten – war ein Problem an der Aufhängung. Die fällige Reparatur dauerte über 50 Minuten und warf das Fahrerquartett mit den Porsche-Werkspiloten Jörg Bergmeister (42, Langenfeld), Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien) auf Gesamtrang 55, acht Runden hinter der Spitze, zurück.

Die Aufholjagd, ab etwa 2 Uhr bei witterungsbedingt sehr schwierigen Bedingungen, brachte den Bernhard-Porsche dann nach und nach wieder weiter nach vorne, nach rund 20 Stunden lag er mit sieben Runden Rückstand schon wieder auf Platz 21 und lief problemlos.

Die Zielflagge im Rennen fällt um 15.30 Uhr, RTL nitro überträgt bis zum Ende live im TV.

Teambesitzer Timo Bernhard: „Es ist natürlich sehr schade, dass wir heute Nacht ein Problem hatten. Michael hat nach seinem regulären Boxenstopp gemerkt, dass das Auto in eine Richtung zieht und sich nicht mehr präzise lenken lässt. Aus Sicherheitsgründen haben wir ihn gleich rein geholt und gesehen, dass wir einige Fahrwerksteile tauschen müssen. Wir haben das sehr gewissenhaft getan, die Jungs haben super und sehr schnell gearbeitet. Nach 53 Minuten konnten wir wieder raus fahren, das Auto war direkt wieder auf der Pace. Wir haben leider trotzdem viele Runden verloren, gleichzeitig ist dann auch noch der Wetterumschwung gekommen. Es war dann toll zu sehen, dass unser Auto mehrfach das schnellste Auto auf der Strecke war. Wir geben nicht auf, pushen weiter und versuchen das bestmögliche Ergebnis herauszufahren.“

Teammanager Klaus Graf: „Leider haben wir nach Mitternacht ein Problem mit der Aufhängung bekommen und mussten eine größere Reparatur vornehmen. Bis dahin lagen wir sehr aussichtsreich im Rennen, deutlich unter den ersten Zehn. Sowohl die Boxenstopps als auch die Leistungen der Fahrer waren fehlerfrei. Die Reparatur hat dann leider viel Zeit gekostet, wir haben etliche Runden verloren. Aber seit der Zwangspause fahren wir wieder problemlos und konnten in der Nacht unter schwierigste Bedingungen mit Top-Zeiten glänzen. Das freut uns natürlich sehr. Wir hoffen, dass wir bis zum Ende durchhalten und vielleicht trotzdem noch ein halbwegs versöhnliches Resultat erzielen können.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography

24-Stunden-Rennen Nürburgring – Zwischenstand nach 6 Stunden

Alles nach Plan

Nach einem Viertel der Renndistanz bei den 24 Stunden Nürburgring liegt das KÜS Team75 Bernhard auf dem sechsten Platz. Porsche-Werkspilot Jörg Bergmeister (42, Langenfeld) hatte als Startfahrer von Position 13 aus den Porsche 911 GT3 R unbeschadet durch das Anfangsgetümmel gebracht.

Auch seine Werksfahrerkollegen Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien) konnten ihre Stints trotz zahlreicher Gelbphasen ohne Zwischenfälle planmäßig absolvieren. Dabei lag der Bernhard-Porsche bei seiner Premiere im Langstreckenklassiker immer in der Führungsrunde und meistens in oder zumindest in direkter Reichweite zu den Top Ten, die mit sehr engen Zeitabständen heiß umkämpft sind.

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring läuft noch bis 15.30 Uhr am Sonntag und wird in voller Länge live in RTL nitro übertragen.

Teambesitzer Timo Bernhard: „Die Sechs-Stunden-Marke haben wir erreicht. Die Startphase ist gut gelaufen, jetzt sind wir Boxenstopp-bereinigt in den Top Ten. Wir fangen jetzt mit Matteo an, auf Doppelstints umzustellen. Es ist alles gut, so wollen wir weitermachen.“

Teammanager Klaus Graf: „Bis jetzt geht alles planmäßig. Das Auto läuft ohne Probleme Wir gehen jetzt in die Nacht rein, Matteo wird den ersten Doppelstint fahren. Wir sind zufrieden mit dem Auto und gut dabei. Das Rennen ist aber noch in einer frühen Phase. Jetzt ist vor allem das Ziel, die Nacht problemlos zu überstehen.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography

Top-30-Qualifying zum 24-Stunden-Rennen Nürburgring

Top Ten nur knapp verpasst

Nur knapp die Top Ten verpasst hat das KÜS Team75 Bernhard beim Top-30-Qualifying zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Porsche-Werksfahrer Michael Christensen nahm am Freitagabend als fünfter Starter mit seinem Porsche 911 GT3 R die beiden fliegenden Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in Angriff und landete mit seiner Zeit von 8:12.159 Minuten am Ende auf Position 13.

Michael und seine Teamkollegen, die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (42, Langenfeld) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien) starten damit am Samstag um 15.30 Uhr aus der siebten Startreihe.

Das 24-Stunden-Rennen wird von RTL nitro live in voller Länge übertragen.

Michael Christensen: „Ich hatte ein paar kleine Fehler, aber unter dem Strich bin ich mit der Runde zufrieden. Man muss halt auf einer derart langen Runde alles perfekt hinbekommen. Auch das Auto war gut, der Reifendruck war so, wie er für die Runde sein sollte. Aber ich habe gemerkt, dass ich mich in der zweiten Runde wegen der Reifen nicht mehr verbessern kann.“

Teambesitzer Timo Bernhard: „Platz 13 ist nicht schlecht, auch wenn wir uns vielleicht ein klein wenig mehr erhofft hatten. Ich denke, die Top Ten wären knapp drin gewesen. Aber Michael hat einen super Job gemacht. Was wichtig ist: Wir hatten eine gute Rennvorbereitung in den freien Trainingssitzungen. Und man muss immer wieder betonen, dass dies unser erstes 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist. Ich glaube, dafür haben wir einen richtig guten Job gemacht und ich bin happy mit der Crew. Jetzt geht es Schritt für Schritt weiter, für das Rennen habe ich überhaupt kein schlechtes Gefühl.“

Teammanager Klaus Graf: „Wie zu erwarten, war es ein extrem spannendes Top-30-Qualifying. Wenn man bedenkt, dass es bei einer Streckenlänge von über 25 Kilometern Länge um Zehntelsekunden geht, ist das nur schwer vorstellbar. Für uns ist P 13 ein wirklich gutes Resultat. Ich bin sehr zufrieden mit der Performance. Wir sind in der ersten Hälfte des Top 30, es ist alles sehr eng. Michael hat einen top Job gemacht, auch ein Kompliment an die Jungs, das Auto ist bisher ohne Probleme gelaufen. Man muss allerdings bedenken, dass das Qualifying beim 24-Stunden-Rennen nur ein ganz kleiner Prozentsatz von dem ist, was letztendlich zum Erfolg führt. Jetzt müssen wir uns komplett umstellen und uns auf das Rennen vorbereiten, dann schauen wir mal, wo wir am Ende stehen.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography

Qualifying zum 24-Stunden-Rennen Nürburgring

Mit Blaulicht

Das KÜS Team75 Bernhard hat im Qualifying zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring das Top-30-Einzelzeitfahren ohne Probleme erreicht.

Nach der Abend- und Nachtsitzung am Donnerstag sowie dem zweiten Durchgang am Freitagnachmittag stand für die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (42, Langenfeld), Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien) Platz acht zu Buche. Die schnellste Runde des Quartetts wurde bereits am Donnerstagabend gefahren, auch im heutigen Nachmittags-Qualifying war die Teilnahme am Top 30 nie in Gefahr.

Damit wird der Porsche 911 GT3 R der Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau mit dem für Überhol- und Überrundungsmanöver so wichtigen Blaulicht ausgerüstet, das den Vorderleuten die Annäherung eines schnellen Fahrzeugs signalisiert und das nur die besten 30 Rennwagen erhalten.

Teambesitzer Timo Bernhard: „Es war wichtig, dass wir uns für das Top 30 qualifiziert haben. Das freut mich. Wir haben allen Fahrern gestern viel Einsatzzeit gegeben, mit Michael heute nochmal das Auto gecheckt und mit Matteo noch einmal einen anderen Reifen probiert. Insofern haben wir unsere Liste abgearbeitet. In den Top 30 wird es spannend, wir hoffen, dass wir eine gute Startposition einfahren können.“

Teammanager Klaus Graf: „Das Minimalziel ist erreicht. Wir wollten ins Top-30-Qualifying kommen, das haben wir geschafft und wir sind sehr gut dabei. Wir haben unsere beste Zeit gestern Abend schon gefahren, gleich zu Beginn, was die richtige Entscheidung war. Jetzt gehen wir optimistisch ins Top-30-Qualifying. Michael Christensen wird in diesen beiden Runden unser Fahrer sein. Und dann schauen wir mal, was am Ende dabei herauskommt.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography

KÜS Team75 Bernhard beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

DAUERLAUF-PREMIERE IN DER „GRÜNEN HÖLLE“

Das KÜS Team75 Bernhard macht einen weiteren Schritt nach vorn: Die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau nimmt am kommenden Wochenende erstmals am legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil.

Teambesitzer Timo Bernhard hat bei diesem Langstreckenklassiker als Fahrer schon Geschichte geschrieben: Mit fünf Gesamtsiegen ist er Mit-Rekordhalter. Bei der Dauerlauf-Premiere seines KÜS Team75 Bernhard in der „Grünen Hölle“ wird der amtierende Langstreckenweltmeister und Le-Mans-Gesamtsieger aber nicht im Cockpit sitzen, sondern von der Boxenmauer aus involviert sein.

Im Cockpit des 500 PS starken Porsche 911 GT3 R wechseln sich vier Top-Piloten ab: die drei Porsche Werksfahrer Jörg Bergmeister (42, Langenfeld), Michael Christensen (27, Dänemark) und André Lotterer (36, Monaco) sowie Porsche Young Professional Matteo Cairoli (21, Italien).

Mit Einsätzen des GT3-Porsche bei den beiden ersten VLN-Rennen am Nürburgring hat sich das KÜS Team75 Bernhard sorgfältig auf die Premiere beim 24-Stunden-Rennen vorbereitet. 

Das Rennen wird am Samstag um 15.30 Uhr gestartet und komplett von RTL nitro live übertragen.

Teambesitzer Timo Bernhard: „Für unser KÜS Team75 Bernhard steht die erste Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring unmittelbar bevor. Es ist DAS Langstreckenrennen in Deutschland, es hat eine große Tradition und die Begeisterung der Fans ist immer riesig. Ich selbst habe als Fahrer viele tolle Momente bei diesem legendären Rennen erleben dürfen. Höhepunkte waren natürlich meine fünf Gesamtsiege. Wir haben mit unserem Porsche 911 GT3 R bei den ersten beiden VLN-Rennen eine gute Basis geschaffen. Für das 24-Stunden-Rennen haben wir ein tolles Team und eine top Fahrerbesetzung. Es wird für uns eine große Herausforderung, auf die wir uns aber sehr freuen.“

Teammanager Klaus Graf: „Die erste Teilnahme beim ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist für unser KÜS Team75 Bernhard etwas ganz Besonderes. Wir haben in den VLN-Rennen als Vorbereitung extrem viel mit dem für uns auf der Nordschleife neuen Porsche 911 GT3 R gelernt. Vor allem mit dem Trainingsergebnis bei VLN 2 haben wir gezeigt, dass wir in die richtige Richtung arbeiten. Jetzt gilt es in der Woche vor dem Rennen die Abläufe zu optimieren, die Fahrer und die Crew zusammenzuführen sowie alle physisch und mental bestmöglich auf das Rennen vorzubereiten. Mit unseren Porsche-Werksfahrern André, Jörg, Michael und Porsche Young Professional Matteo haben wir eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und Speed. 24-Stunden-Rennen haben eine eigene Dynamik. Unsere Aufgabe wird sein, die komplette Mannschaft auf alle Eventualitäten vorzubereiten.“

Text: Peter Schäffner
Foto: Gruppe C Photography