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Monat: April 2019

Saisonauftakt ADAC GT4 Germany in Oschersleben

Punkte und Erfahrung gesammelt

Die Premiere der neuen ADAC GT4 Germany ist für das KÜS Team75 Bernhard und seine beiden Fahrer, Horst Hadergasser (58, Frankfurt) und Hendrik Still (31, Niederzissen), mit achtbaren Resultaten zu Ende gegangen. Im Porsche Cayman GT4 erreichte das Duo im Samstagsrennen mit Platz sieben sogar eine Position in den Top Ten, im Sonntagsrennen folgte Platz 17 im Gesamtklassement, nachdem eine Zeitstrafe verhängt worden war. Das Auto lief in beiden Rennen ohne Probleme, die Piloten brachten den Wagen beide Male ohne Blessuren ins Ziel.

Horst Hadergasser: „Im ersten Rennen hatten wir ein super Ergebnis. Im zweiten Lauf sind wir leider auch wegen einer Zeitstrafe nach hinten durchgereicht worden und in Turn zwei bin ich einmal von der Strecke abgekommen. Aber unterm Strich war es ein super Wochenende, danke an das gesamte Team für die gute Mannschaftsleistung.“

Hendrik Still: „Ein toller Start in die Saison, danke an das gesamte Team. Danke auch für das Vertrauen von Timo Bernhard und Horst, dass ich hier in der neuen ADAC GT4 Germany mit am Start sein darf. Es war absolut gut, Horst hat richtig viel gelernt an diesem Wochenende und hat große Fortschritte gemacht. Im ersten Rennen am Samstag haben wir mit Platz sieben gleich richtig Punkt eingefahren, heute morgen gab es mit Platz drei im Qualifying noch ein Highlight. Gegen Ende des Rennens heute konnte man gut sehen, welche Fortschritte Horst gemacht hat, er fährt im Feld richtig gut mit. Ich freue mich auf die nächsten Rennen.“

Teammanager Klaus Graf: „Ich denke, es war ein sehr gutes Wochenende für die GT4-Crew. Horst hat sich permanent gesteigert und wurde immer schneller. Er wurde hier mit vielen neuen Situationen konfrontiert, von daher sind wir sehr zufrieden. Der siebte Platz am Samstag im ersten Rennen war natürlich mega, das war eine tolle Leistung von beiden Fahrern. Hendrik hatte heute mit Platz drei ein sehr gutes Qualifying und einen sehr guten ersten Stint gefahren, Horst hat sein Rennen sauber zu Ende gebracht. Ich denke, es war für uns beim GT4-Einstand eine super Geschichte.“

Sonntagsrennen ADAC GT Masters Oschersleben

Lichtblick und Tiefpunkt

Einen Lichtblick, aber auch einen Tiefpunkt verzeichnete das KÜS Team75 Bernhard im Sonntagsrennen zum ADAC GT Masters in Oschersleben. Während die Startnummer 18 mit Porsche Young Professional Matteo Cairoli (22, Italien) und Adrien De Leener (29, Belgien) mit Platz sieben ordentlich Punkte einfahren konnte, ging die Startnummer 17 mit Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) und Klaus Bachler (27, Österreich) nach einem unverschuldeten Unfall leer aus.

Dabei hatte es im morgendlichen Qualifying noch sehr vielversprechend für die Truppe aus Bruchmühlbach-Miesau ausgesehen. Bei schwierigen Bedingungen und nasser Piste stellte Matteo den Porsche 911 GT3 R auf Startplatz zwei, Klaus qualifizierte das Schwesterauto auf Platz fünf. Das Unheil nahm aber schon beim Start seinen Lauf. Matteo kassierte eine Fünf-Sekunden-Boxenstoppstrafe, weil er seine Startposition nicht korrekt eingehalten hatte. Klaus wiederum wurde von mehreren Konkurrenten eingeklemmt, fiel auf Platz zehn zurück und konnte auf der flüssig zu fahrenden Piste, die so gut wie keine Überholmanöver zulässt, keinen Platz gutmachen. Nach dem Pflichtboxenstopp attackierte Timo sofort, wurde aber von einem Konkurrenten in die Reifenstapel geschickt. Der „Sünder“ wurde zwar bestraft, doch war das Rennen für die #17 zu Ende. Adrien dagegen konnte in der #18 seinen Stint problemlos absolvieren und kam als Siebter ins Ziel.

#17
Timo Bernhard: „Mein Rennen war leider schnell vorbei, als mein Vordermann beim Überholen einen Fehler gemacht hat. Ich war schon nebendran, er hat mir leider keinen Platz gelassen und mich abgedrängt. Das Auto war dann so beschädigt, dass ich nicht weiterfahren konnte. Schade, denn der Tag hatte mit einem starken Qualifying für uns gut begonnen.“

Klaus Bachler: „Nicht das Wochenende, das wir uns gewünscht hatten. Es hat mit dem Qualifying ja gut angefangen, Startplatz fünf war eine gute Ausgangsposition. Leider bin ich dann nicht so gut weggekommen und bin in der ersten Kurve eingeklemmt worden. Dann hat mich noch ein Konkurrent rausgedrückt, da habe ich wertvolle Positionen verloren. Hier kannst du nicht überholen, wenn der Vordermann keinen Fehler macht. Nach dem Boxenstopp ist dann leider der Unfall passiert. Es ist einfach schade. Das erste Wochenende haben wir uns schon anders vorgestellt. Aber es hilft nichts. Wir müssen uns jetzt zusammenraufen und nach vorne schauen. Die Saison ist noch lange.“

#18
Matteo Cairoli: „Es ist ein Jammer, dass ich diese blöde Strafe bekommen habe. Ich war einfach nicht hundertprozentig auf meine Startposition fokussiert. Dieser Fehler tut mir leid. Dann habe ich aber das Maximum gegeben, wir konnten dann auch einige Punkte sammeln, das ist immer gut. Das Auto lief prima, danke ans Team für den guten Job. Ich hoffe, dass es beim nächsten Mal noch besser läuft für uns.“

Adrien De Leener: „Schade, dass wir die Fünf-Sekunden-Strafe bekommen haben, sonst hätten wir ums Podium kämpfen können. Aber am Ende des Tages haben wir das Maximum herausgeholt und sind Siebte geworden. Matteo hat das gesamte Wochenende einen super Job gemacht, speziell heute morgen im Qualifying. Ich bin superhappy, dass wir zusammen fahren. Ich bin sicher, dass diesem ersten Erfolg noch viele folgen werden.“

Teammanager Klaus Graf: „Wir hatten heute morgen ein super Qualifying, beide Autos in den ersten drei Startreihen und das bei schwierigen Bedingungen, wir sind ja das erste Mal im Regen gefahren. Von daher hatten wir eine gute Ausgangsposition, konnten aber leider keine optimalen Ergebnisse erzielen. Timo wurde leider in eine Kollision verwickelt, damit war das Rennen für die  Startnummer 17 zu Ende. Platz sieben für unsere Startnummer 18 ist ein gutes Resultat, von daher sind wir vom Ergebnis her zufrieden. Schade war natürlich die Fünf-Sekunden-Strafe. Wir müssen die Wochenenden einfach besser maximieren.“

Saisonauftaktrennen ADAC GT Masters in Oschersleben

Der Ehrenpunkt

Wenigstens einen Ehrenpunkt konnte das KÜS Team75 Bernhard beim Saisonauftaktrennen des ADAC GT Masters in Oschersleben verzeichnen. Mehr, viel mehr hatte sich die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau erhofft, doch ein katastrophal verlaufenes Qualifying verhinderte ein besseres Resultat.

In der turbulenten Sitzung, die dreimal mit Roter Flagge unterbrochen wurde, fanden weder Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 noch Adrien De Leener (29, Belgien) im Schwesterauto mit der Startnummer 18 eine freie Runde. Nachdem bei Timo noch eine Gridstrafe fünf Plätze kostete, ging der zweimalige Langstreckenweltmeister und Le-Mans-Gesamtsieger nur von Platz 22 aus ins Rennen, Adrien von 27. Nach den beiden problemlos abgewickelten Pflichtboxenstopps machten sich Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (27, Österreich) in der #17 und Porsche Young Professional Matteo Cairoli (22, Italien) an die weitere Aufholjagd. Trotz widriger Witterungsbedingungen mit einsetzendem Regen kurz vor Schluss rettete Klaus mit Platz 15 noch einen Meisterschaftspunkt, Matteo verpasste als 18. die Punkteränge nur knapp.

Das ebenfalls einstündige Sonntagsrennen wird um 13.05 Uhr gestartet und live in Sport1 übertragen.

#17

Timo Bernhard: „Das Qualifying war das Problem. Es war nur Chaos mit drei Roten Flaggen, wir hatten keine auch nur ansatzweise freie Runde. Das Qualifying spiegelt die Möglichkeiten des Autos in keiner Weise wider. Ich habe dann noch eine Gridstrafe bekommen. Ich soll bei der Ausfahrt aus der Boxengasse unnatürlich langsam gemacht haben, danach gab es einen Auffahrunfall. Das muss ich so akzeptieren. Das Qualifying ist meiner Meinung nach mit 31 Autos auf einer so kurzen Strecke auf diese Weise aber nicht durchführbar. Von Platz 22 aus war nicht viel mehr zu machen als der eine Punkt. Immerhin. Die Performance ist da, beim Auto, bei den Fahrern, beim ganzen Team. Es war heute nicht unser Tag, morgen wollen wir es besser umsetzen.“

Klaus Bachler: „Natürlich ist der heutige Tag nicht so ganz zufriedenstellend. Wir haben eine viel bessere Performance, als es das Resultat aussagt. Wenn Du von weiter hinten startest, dann ist es einfach schwer, nach vorne zu kommen. Wir haben es versucht, sind von 22 auf 15 nach vorn gefahren und haben einen Punkt mitgenommen. Jetzt heißt es abhaken und nach vorne schauen. Wir müssen im Qualifying einfach weiter vorne stehen, das wissen wir und das schaffen wir auch.“

#18

Matteo Cairoli: „Wir sind nicht auf einer Position ins Ziel gekommen, die wir uns gewünscht haben, aber es hat auch Spaß gemacht. Wenn das Auto morgen noch ein bisschen besser ist, sind wir auf einem guten Weg. Am Anfang habe ich mitten im Feld Zeit verloren, aber als es zu regnen begonnen hat, konnte ich schneller fahren und hatte einige gute Überholmanöver. Es hat Spaß gemacht, aber morgen müssen wir noch besser werden.“

Adrien De Leener: „In dieser Meisterschaft zählt das Qualifying. Heute morgen hatten wir keine einzige freie Runde wegen der Roten Flaggen. So musste ich von weit hinten starten. Aber am Ende des Tages ist das Auto für morgen heil geblieben, das vor allem zählt. Matteo hat ein tolles Rennen gezeigt, das hat uns Platz 18 gebracht. Ich denke, im Auto steckt eine Menge mehr Potenzial, ich hoffe auf morgen.“

Teammanager Klaus Graf: „Das war nicht der Start, den wir uns gewünscht haben. Wenigstens konnten wir noch einen Punkt mitnehmen. Das Qualifying war natürlich verkorkst mit den Rotphasen, dann haben wir noch eine Gridstrafe bekommen und waren damit in einer schlechten Ausgangsposition. Dann sind wir im Rennen ganz gut nach vorn gekommen, auch bei den schwierigen Bedingungen gegen Schluss. Wir waren knapp an den Top Ten, dann hatte Klaus einen kleinen Ausrutscher, das kann bei diesen Verhältnissen natürlich passieren, wenn man versucht, das Maximum herauszuholen. Matteo und Adrien sind auch gut nach vorn gekommen. Alles in allem nicht das, was wir erwartet hatten, aber morgen ist ein neuer Tag.“

Saisonstart ADAC GT Masters Oschersleben

Es ist angerichtet

Hochmotiviert und voller Zuversicht startet das KÜS Team75 in die am Wochenende in Oschersleben beginnende Saison des ADAC GT Masters. Die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau bringt zwei brandneue, über 500 PS starke Porsche 911 GT3 R an den Start in der Liga der Supersportwagen.

Im Auto mit der Startnummer 17 dreht Teambesitzer Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) am Volant. Der zweimalige Le-Mans-Gesamtsieger und Langstreckenweltmeister wird dabei unterstützt von Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (27, Österreich).
Im Schwesterauto mit der Startnummer 18 wechseln sich Porsche Young Professional Matteo Cairoli (22, Italien) und Adrien De Leener (29, Belgien) ab.

Bei den Testfahrten vor der Saison konnten sich die Fahrer mit dem neuen Auto vertraut machen und das gesamte KÜS Team75 Bernhard die Saisonvorbereitung wie geplant abwickeln, die Truppe fühlt sich bereit.

Ziel beim Saisonauftakt ist ein gutes Teamresultat und damit eine gute Basis für eine erfolgreiche Saison 2019.

Rennen 1 wird am Samstag um 13.05 Uhr gestartet, Rennen 2 am Sonntag ebenfalls um 13.05 Uhr. Beide Läufe werden live in Sport1 übertragen.

Teammanager Klaus Graf: „Mit Spannung erwarten wir die ersten Rennen mit dem neuen Porsche 911 GT3 R. Wir hatten eine gute Saisonvorbereitung und konnten in den zurückliegenden Testfahrten viele Erkenntnisse sammeln. Das ADAC GT Masters ist auch in diesem Jahr wieder extrem stark besetzt und der Wettbewerb wird sehr eng sein. Das Ziel für die beiden ersten Rennen ist gut in die Saison zu starten und gute Punkte zu sammeln. Die Fahrer fühlen sich im neuen Auto sehr wohl und alle im Team freuen sich, dass es nach der langen Winterpause in Oschersleben endlich losgeht.“

Junior Team75 wird aufgestockt

Nimm zwei

Das Junior Team75 wird die am Wochenende beginnende Kartsaison mit zwei Fahrern bestreiten. Neben Daniel Gregor (13, Leinsweiler) wird Alexander Tauscher (16, Mitterfels) in den markanten Farben des KÜS Team75 Bernhard mit dem Lanari Racing Team antreten, das für die Mannschaft aus Bruchmühlbach-Miesau die Renneinsätze durchführt. Tauscher holte im vergangenen Jahr im ADAC Kart Masters den Titel und belegte in der Deutschen Kart Meisterschaft (DKM) Rang sechs.

Beide Fahrer werden sowohl im ADAC Kart Masters als auch in der Deutschen Kart Meisterschaft antreten: Alexander in der Klasse OK, Gregor in der Klasse OK Junioren. Mit diesen zwei Topfahrern sieht sich das Junior Team75 im Premierenjahr sehr gut aufgestellt. 

Saisonauftakt ist am Wochenende beim ADAC Kart Masters in Wackersdorf.

Alexander Tauscher: „Ich bin stolz, die Farben des Junior Team75 in diesem Jahr vertreten zu dürfen. Ich freue mich sehr auf die kommende Saison und kann es kaum erwarten, mit Timo Bernhard, Klaus Graf und Rüdiger Bernhard erfolgreich zusammenzuarbeiten.“

Timo Bernhard, Besitzer des KÜS Team75 Bernhard: „Die Fahrerbesetzung für unser neu gegründetes Junior Team75 ist richtig klasse. Daniel Gregor ist einer der Top-Kandidaten bei den Junioren in der Klasse OK-J, und mit Alexander Tauscher haben wir ein richtiges Ass in der Top-Kategorie OK. Ich drücke beiden Fahrern die Daumen und werde alles genau verfolgen.“

Klaus Graf, Manager des KÜS Team75 Bernhard: „Mit Alex Tauscher konnten wir uns ein weiteres hoffnungsvolles deutsches Talent für unser noch junges Junior Team75 sichern. Wir freuen uns sehr, ihn in unserem Team willkommen zu heißen. Alex hat bereits große Erfolge vorzuweisen, und wir sind zuversichtlich, dass er auch in diesem Jahr in der OK-Klasse im ADAC Kart Masters und in der Deutschen Kart Meisterschaft ganz vorne mitmischen wird. Mit ihm und Daniel Gregor starten wir mit sehr guten Vorzeichen am kommenden Wochenende in Wackersdorf in die neue Saison.“

Testfahrten ADAC GT Masters in Oschersleben

Jetzt geht’s los

Bei den offiziellen Testfahrten vom 8. bis 9. April in der Motorsportarena Oschersleben steigt das KÜS Team75 Bernhard in die 2019er Saison des ADAC GT Masters ein. Die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau bringt in der Liga der Supersportwagen wieder zwei über 500 PS starke Porsche 911 GT3 R der neuesten Serie an den Start.

Im Wagen mit der Startnummer 17 sitzen Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) und Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (27, Österreich). Das Schwesterauto mit der Startnummer 18 pilotieren Porsche Young Professional Matteo Cairoli (22, Italien) und Adrien De Leener (29, Belgien). Damit wird Kontinuität großgeschrieben: Timo, Klaus und Adrien sind „Stammfahrer“. Matteo ist der Neuzugang, er hat aber bereits 2016 zwei GT-Masters-Läufe für das KÜS Team75 Bernhard bestritten. Mit dieser starken Besetzung ist der Kampf um den Titel das Saisonziel.

Das erste Rennwochenende des ADAC GT Masters steigt vom vom 26. bis 28. April in Oschersleben. Sieben Rennwochenenden stehen im Kalender, Finale ist vom 27. bis 29. September auf dem Sachsenring. Alle Rennen werden live und in voller Länge auf Sport1 übertragen.

#17:
Timo Bernhard: „Ich freue mich unheimlich auf die neue Saison im ADAC GT Masters. Es ist die vierte für das KÜS Team75 Bernhard und die zweite für mich als Fahrer und Teambesitzer in Doppelfunktion. Der Trend zum Ende der vergangenen Saison hat gezeigt, dass wir in Sachen Performance vorne dabei sind. Über den Winter haben wir gut aufgestockt, ich denke, dass wir absolut konkurrenzfähig sein werden. Ich bin hochmotiviert, wer mich kennt, weiß, dass ich sehr ehrgeizig bin. Wir haben Stabilität im Fahrerkader und in unserer Crew, diese Konstanz gibt uns Stärke und Kraft. Und mit dem neuen Porsche 911 GT3 R, der von den Ingenieuren in Weissach entwickelt wurde, haben wir eine gute Basis. Oschersleben kann kommen.“

Klaus Bachler: „Ich freue mich schon extrem auf die neue Saison im ADAC GT Masters und natürlich auch darüber, dass ich jetzt schon das zweite Jahr für das KÜS Team75 Bernhard am Start bin. Das Team ist super professionell und hat viel Erfahrung im GT Masters. Jetzt zusammen mit Timo im Auto zu sitzen, ist natürlich hervorragend und macht mich sehr glücklich. Ich denke, wir haben eine konstante und starke Fahrerbesetzung. Adrien ist auch wieder im Team, das dritte Jahr schon, jetzt zusammen mit Matteo. Mit ihm haben wir einen weiteren extrem schnellen Fahrer, was natürlich für die gesamte Performance im Team ein Vorteil ist, weil wir uns gegenseitig anspornen und Daten austauschen können. Mit dem neuen GT3 R haben wir ein sehr gutes Auto, eine Weiterentwicklung im Vergleich zum vergangenen Jahr. Ich kann es kaum erwarten, dass die Saison endlich losgeht.“
#18:
Matteo Cairoli: „Ich freue mich sehr, wieder beim KÜS Team75 Bernhard zu sein und eine komplette Saison im ADAC GT Masters zusammen mit meinem neuen Kumpel Adrien De Leener fahren zu können. Hoffentlich läuft sie gut für uns. Ich denke, ich habe den harten Wettbewerb sehr vermisst, einen besseren gibt es nicht. Ich freue mich darauf, den neuen Porsche 911 GT3 R fahren zu können und gemeinsam mit dem Team75 Rennen zu bestreiten.“

Adrien De Leener: „Ich bedanke mich bei Timo und Klaus, dass sie mich jetzt schon in der dritten Saison in die härteste Meisterschaft zurückbringen. Das KÜS Team75 Bernhard, Porsche und unsere Partner haben eine Menge investiert, um uns mit dem neuen Porsche 911 GT3 R ein starkes Paket zu schnüren. Ganz besonders bedanken möchte ich mich auch bei Klaus Bachler, mit dem ich in der vergangenen Saison starke Resultate eingefahren habe. Er hat mir bei meiner Entwicklung sehr geholfen, ich wünsche ihm mit der #17 das Beste. Ich bin sehr motiviert dieses Jahr mit Matteo zusammenzuarbeiten. Er ist extrem schnell und ich habe keine Zweifel, dass wir ein paar gute Resultate erreichen werden. Alles in allem haben wir viel Kontinuität und Erfahrung im Team mit Timo und Klaus Bachler im Schwesterauto sowie mit Klaus Graf als Teammanager. Das gibt uns eine hervorragende Basis, um als Team in diesem Jahr erfolgreich zu sein.“

Teammanager Klaus Graf: „Wir freuen uns, dass die Saison im ADAC GT Masters jetzt mit den offiziellen Testfahrten in Oschersleben losgeht. Ich denke, wir sind gut vorbereitet. Wir haben bereits einige Testfahrten mit dem neuen Porsche 911 GT3 R absolviert und sich zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr mit dem neuen Paket, das Porsche entwickelt hat, im GT Masters gut dabei sein können. Wir haben sehr, sehr gute Fahrerpaarungen mit Timo und Klaus auf der Startnummer 17 sowie mit Matteo und Adrien auf der Startnummer 18. Unser erklärtes Ziel ist ganz klar: Wir wollen im Kampf um die Meisterschaft ein Wörtchen mitreden. Hoffentlich sind wir am Ende ganz vorne mit dabei.“