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KÜS Team75 Bernhard arbeitet mit Junioren-Kart-Team zusammen

Jugend forsch

Die charakteristischen Farben des KÜS Team75 Bernhard werden ab der kommenden Saison auch im Kartsport vertreten sein. Die Truppe aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau wird mit dem Lanari Racing Team zusammenarbeiten, das im Auftrag von Team75 die Renneinsätze bestreitet.

Erster Fahrer im „Junior Team75“ ist Daniel Gregor aus Leinsweiler. Der 13-Jährige wird in der Kart-Europameisterschaft, in der Deutschen Jugend-Kartmeisterschaft und im ADAC Kart Masters am Start sein. Hannes Janker (21) aus Röthenbach, aktueller Champion der World Series Karting (WSK), Vizeweltmeister und Europameister, wird der Fahrercoach sein.

Timo Bernhard, Besitzer des KÜS Team75 Bernhard, amtierender Langstreckenweltmeister und zweimaliger Le-Mans-Gesamtsieger, sieht das Junior Team75 als eine Art Unterbau für seine Teamprojekte. Der 37-jährige Porsche-Werksfahrer, er ist auch Schirmherr für den Förderkader des ADAC Pfalz, kann viel Erfahrung und Knowhow in Sachen Kartsport einbringen. Schließlich hatte er 1991 seine erfolgreiche Karriere, gefördert von seinem Vater Rüdiger, im Kartsport begonnen und schon dort große Erfolge eingefahren.

Timo Bernhard: „Dass die Team75-Farben nun auch im Kartsport vertreten sein werden, finde ich klasse. Ich habe mit meinem Vater zusammen eine starke Verbindung zum Kartsport, der als klassischer Unterbau für den professionellen Motorsport eine wichtige Rolle spielt. Das Team Lanari und unser erster Fahrer Daniel Gregor sind eine stabile Konstellation für das erste Jahr des ,Junior Team75′. Und ich denke, dass das Paket auch für weitere Fahrer interessant sein wird.“

Daniel Gregor: „Die Nachricht, dass ich in diesem Jahr für das Junior Team75 an den Start gehen darf, war das beste Weihnachtsgeschenk, das ich mir vorstellen kann. Hinter diesem Team steht so unglaublich viel Erfolg und Motorsportkompetenz, die Zusammenarbeit mit Timo Bernhard, Klaus Graf und Rüdiger Bernhard motiviert mich ganz besonders. Ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder im Kart sitzen darf.“

 

        

         

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